Aurareinigung
So wie der Körper Nahrung, Schutz und Pflege braucht, damit er gesund und stark bleibt, ist auch die Aura in ihrer Funktionsweise davon abhängig, was wir ihr zukommen lassen und was nicht.
Als Faustregel gilt: Was für den Körper gut ist, ist für die Aura selten schlecht. Sonnenlicht (in Maßen), frische Luft und eine gute Ernährung stärken die Aura immer. Was eine gute Ernährung genau ist und was nicht, ist sicherlich streitbar. Aurakundige sind sich jedoch darüber einig, dass Essen aus frischen unbehandelten Zutaten ohne künstliche Zusätze der Aura besser bekommt als Fertiggerichte oder Tiefgekühltes. Ebenso herrscht meist Einigkeit darüber, dass Nikotin, Alkohol und Kaffee die Aura schwächen und nicht stärken. Auch Fleisch wird in der Regel als Nahrungsmittel angesehen, mit dem man seiner Aura nichts Gutes tut.
Bewegung (insbesondere in der Natur) nährt die Aura übrigens ebenso wie tiefe Entspannung und Meditation. Stress hingegen belastet nicht nur den Körper und die Psyche, sondern auch das Aurafeld. Darüber hinaus gibt es auch Handlungsweisen und Lebensgewohnheiten, die eine Aura schwächen können, wie z.B. die Unwahrheit sagen, Handeln aus Gier, Angst, Neid, Verachtung oder Hass und übermäßiger Sex.
Es ist im Alltag kaum vermeidbar, dass die Aura geschwächt und verunreinigt wird, allerdings gibt es Möglichkeiten, die eigene Aura gezielt zu reinigen. Bewusst Duschen z.B. begleitet von Visualisierungen wirkt auf das Aurafeld im hohen Maße reinigend; ebenso auch Bäder in Salzwasser. Weihrauch klärt die Energien der Aura ebenfalls und wer Tätigkeiten ausübt, bei denen er mit seinem Herzen dabei ist, hebt nicht nur seine Stimmung, sondern stärkt und reinigt auch die Energien seiner Aura.